Im Juli ging es für uns fünf auf Kreuzfahrt. Darauf habe ich mich fast ein Jahr im Voraus gefreut. In meinen Gedanken war es der perfekte Urlaub. All Inklusiv, nicht kochen, nicht waschen, nicht putzen, Kids Club, Unterhaltungsprogramm und ein bisschen die Welt entdecken. Kreuzfahrt mit Kindern – Das klang für mich nach einem tollen Familienurlaub. War es aber leider nicht. Warum mich keiner mehr auf ein Kreuzfahrtschiff bekommt und ob das vielleicht trotzdem was für euch ist, könnt ihr nun lesen.
Hier gibt es meinen Reisebericht und alles, was so schief gelaufen ist oder mich gestört hat. In einem separaten Beitrag gibt es dann ganz viele Tipps.
Wenn ihr den Reisebericht überspringen und lieber gleich wissen wollt, warum ich keine Kreuzfahrt mit Kindern mehr machen würde, dann klick jetzt HIER:
Unsere Kreuzfahrt mit Kindern
Unsere Kreuzfahrt mit Kindern war eine von AIDA. Die sollen schließlich viel kinderfreundlicher als andere sein. Für uns ging es von Kiel nach Norwegen. Da wollte ich nämlich schon immer mal hin. Ist ja leider nicht um die Ecke und so haben wir unsere Chance genutzt. Auf unserer Route sollten die Orte Nordfjordeid, Flåm, Bergen und Kristiansand angefahren werden.
Parken
Unseren Parkplatz haben wir bei Parken & Meer gebucht. Die haben uns dann mit dem Shuttle zum Hafen gebracht und sich um die Koffer gekümmert. Das hat auch auf hin sowie zurück alles super geklappt.
Der Check in
Am Check in erstmal 45 Minuten Schlange stehen. Mit drei Kindern, die davor über 6 Stunden im Auto saßen – war jetzt nicht so meins. Aber gut. Gehört halt dazu. Die Mitarbeiter waren alle freundlich und haben alle Gäste zügig abgearbeitet.
Unsere Kabine
Wir hatten eine Verandakabine Deluxe mit einem Doppelbett, einem Schlafsofa und einem Hochbett an der Wand. Also passend für uns fünf. Ein Bad, eine TV-Ecke mit Schreibtisch und ein Balkon gehörten mit dazu. Also wer auf Kreuzfahrt mit Kindern geht, hat auch ohne Suite (genug) Platz.
Tag 1 – Startschwierigkeiten
Zu Beginn einer Kreuzfahrt muss man an der Sicherheitsübung teilnehmen. Das geht mittlerweile einfach über das Bordportal in der Kabine. Auf dem Zimmer hatten wir Probleme uns ins Bordportal einzuloggen. Ging dann aber noch und wir haben den Sicherheitsfilm gesehen, uns die Schwimmwesten angezogen und wollten zum Sammelpunkt um unsere Karten scannen zu lassen. Auf dem Weg haben wir uns leider verlaufen und sind zwei Minuten zu spät gekommen. Obwohl die Dame noch da war, hat sie uns an die Sicherheitsübung in 30 Minuten verwiesen. Mittlerweile war es nach 17 Uhr und uns knurrte der Magen. Mittag viel nämlich durch den Stau aus, also gab es zwischendurch nur einen Snack im Auto. Leider gibt es zwischen 17 und 18 Uhr nichts zu essen.
Wir wollten draußen schauen, wie das Schiff ablegt. Die Kids hatten Durst. Auf den Decks wurden leider nur alkoholische Getränkte ausgeteilt. Die Bars draußen platzen aus allen Nähten. Wir dachten, dass es drinnen sicher schneller gehen würde. Das war leider nicht so. Beim Anstehen haben wir das Ablegen aus dem Hafen verpasst. Und wieder draußen angekommen haben wir vor lauter Leuten gar nichts sehen können. Irgendwann haben wir zwei Stühle ergattert. Kleiner Reminder: Wir sind fünf. Die Plätze haben wir auch nur bekommen, weil ein nettes paar ein Stück weiter gerutscht ist für uns. Wir haben unsere Getränke und die schöne Aussicht aber dann genossen.
Jetzt sollten die Bäuche gefüllt werden. Aber es gab keinen Platz im Restaurant. Und damit meine ich in KEINEM! In der Streetfood-Ecke gab es zum Glück gerade Currywurst. Dazu aber keine alkoholfreien Getränke ohne Aufschlag, trotz Getränkepaket. Bier ja, aber kein Wasser, das muss hier extra gezahlt werden. Das ist eine große Sauerei. Bis wir einen Tisch im Restaurant bekommen haben dauerte es an diesem Abend bis 21 Uhr. Bei aller Liebe, bei uns ist es immer etwas chaotisch und oft läuft’s nicht nach Plan, aber so sollte kein Urlaub beginnen.
2. Tag – Seetag
Der 2. Tag unserer Kreuzfahrt mit Kindern war ein Seetag. Wir freuten uns richtig darauf das Schiff zu erkunden.
Schade, dass wir über eine Stunde einen Tisch beim Frühstück gesucht haben. So begann der Tag schon mal wieder so, wie der letzte endete. Die Kids haben sich unendlich auf den Kids Club gefreut. Der muss an Seetagen aber bis 18 Uhr am Vorabend angemeldet werden, was wir bis dahin nicht wissen konnten. Das war eine Enttäuschung für die Kids. Aber was solls, da wartet schließlich eine Poollandschaft auf uns.
Für jeden von uns lag ein Bademantel im Zimmer bereit. Das fand ich sehr schön. Auch die Wassertemperatur, die war richtig schön warm. Schwimmwesten kann man sich einfach nehmen. Hier ist in jeder Größe was dabei. An den Badetücher kann man sich ebenfalls bedienen. Nicht gefallen hat uns hier, dass Baden wie in der Sardienendose. Es war wirklich so verdammt voll. Sogar einen Platz zum Ablegen der Handtücher und Bademäntel mussten wir hier krampfhaft suchen, weil es so voll ist. Ich rede hier nicht von einer Liege. Ich meint tatsächlich irgend einen Platz zum Ablegen. Außerdem war es insgesamt viel zu kalt. Am schlimmsten war der Baby- und Rutschen-Bereich. Wir waren am Tag danach alle erkältet.
Übrigens dürfen nur „trockene“ Kinder in die Pools. Sollte euer Zwerg noch eine Windel brauchen, dann darf er nur in den Babybereich. Hier Läuft nur kontinuierlich Wasser, die kleinen können nicht mal Planschen. Dran gehalten hat sich übrigens keiner, daran gestört hat sich wiederum auch niemand.
Am Nachmittag wollten wir gemütlich chillen. Die Kids durften an der Switch zocken und ich wollte ein paar Getränke an der Bar holen. Als ich nach 40 Minuten dann endlich zurückkam, war die Ruhe auch schon vorbei. Einer war bockig und einer musste aufs Klo. Warum sollte ich auch gemütlich sitzen, wenn ich auch an einer vollen Bar stehen kann. Ihr versteht mich sicher auch ohne Sarkasmus-Schild. Ich war richtig genervt, denn man hat generell lange auf Getränke gewartet.
Familienspielzeit im Kids Club
Am Abend waren wir bei der Familienspielzeit im Kids Club. Man darf unter eigener Aufsicht mit den Kindern dort spielen. Es gab ein Piratenschiff, ein Bällebad, große Schaumstoff-Bausteine und Hüpftiere. Das war’s dann auch. Den Kids hat es aber trotzdem viel Spaß gemacht.
Wir haben übrigens auch wieder ewig auf einen Tisch beim Mittagessen sowie beim Abendessen gewartet. Sowas verdirbt einem echt jegliche gute Laune.
Nach dem Abendessen durften die Jungs nochmal in den Pool. Da war es auch relativ leer und dementsprechend schön.
3. Tag – Nordfjordeid
Gleiches Spiel wie am Vortag. Keinen Platz beim Frühstück bekommen. Haben was in der Bistroecke gesnackt und die Kids zum Kinder Club gebracht. Ich dachte ja ich falle um, bei der langen Schlange. Aber als es dann losging, haben die Betreuen die Kinder auch zügig, routiniert und freundlich aufgenommen. Wir sind dann mit unserem Kleinsten ein bisschen durchs Schiff geschlendert. Kinder bei denen es mit dem selbstständigen Toilettengang noch nicht klappt, dürfen den Club nicht besuchen. Aber er wäre auch so glaube ich nicht dort geblieben.
Fazit nach dem Besuch: Die beiden großen wollen nicht mehr hin, weil sie in unterschiedlichen Gruppen eingeteilt sind. Die Gruppen staffeln sich nach dem Alten. Wochenlang lagen die beiden mir in den Ohren, wie gerne sie dort hinwollen. Aber gut, ich unternehme ja gerne was mit meine Zwergen. Für mich war das also gar kein Problem. Und Wellness und Co hab ich in weiser Voraussicht ja auch nicht gebucht.
Jippi, unser erster Landgang. Eine große Menschentraube presst sich durch den kleinen Ort Nordfjordeid. Wir haben uns erstmal einen Weg fernab der Hauptstraße gesucht (war uns einfach zu viel). Wir liefen zur Eidkirche, haben die Kinder über mehrere Spielplätze gejagt, haben in einem urigen Café Kuchen gegessen, am Strand Muscheln gefunden und waren im Museum Sagastad um uns das Wikingerschiff anzugucken. Sagastad fanden wir für das was geboten wird eigentlich zu teuer. Aber gut, ist ja Urlaub.
Am schönsten fanden wir tatsächlich das Café, den Strand und die Aussicht auf den schönen Fjord. Hier waren wir etwas abseits vom Touri-Strom.
Mit dem Abendessen hat es an dem Tag übrigens besser geklappt. In einem Restaurant gibt es eine Familienzeit. Die beginnt 30 Minuten vor der offiziellen Öffnung und es werden nur Familien bzw. Leute mit Kindern reingelassen.
3. Tag – Flåm
Wir haben beschlossen jetzt einfach später zum Frühstück zu gehen. Die Kids haben sowieso länger als zu Hause geschlafen. Uns so haben wir auch einen Platz am Frühstückstisch bekommen. Wir reden hier übrigens vom kurz vor 10 Uhr. Zuhause wäre es undenkbar so spät zu essen.
In Flåm haben wir einen Ausflug über die Aida gebucht. „Fantastische Aussichten von der Voss Gondelbahn“. Panoramafahrt mit Zwischenstopp an einem Wasserfall, mit der Goldelbahn in Voss den Berg hinauf und dort hat man Freizeit. So in etwa lautete die Beschreibung.
Ganz wichtig. Kinder unter 4 Jahren müssen einen Kindersitz im Reisebus haben. Wir haben unseren mitgebracht, ihr könnt aber auch beim Aida-Ausflugsteam Bescheid sagen, dass ihr einen benötigt. Am besten schon zu Beginn eurer Reise.
Die Busfahrt war sehr schön. Die Landschaft ist einfach ein Traum und die norwegische Reiseführerin, die sehr gut deutsch gesprochen hat, konnte uns tolle Infos über Norwegen geben. Ihre Geschichten von den Traditionen und Sagen waren spannend. Es hat wirklich Spaß gemacht zuzuhören und auch die Kids waren friedlich und mit Stauen beschäftigt.
Unser erster Stopp war Tvindefossen. Das ist ein schöner zweisträngiger Wasserfall. Kommerz lässt grüßen. Hier wurden extra ein großer Parkplatz und ein Souvenirshop gebaut und ein Reisebus nach dem anderen kam und fuhr. Uns wurden hier 11 Minuten für den Fotostopp gegeben. Leider hatte unser Bus eine Panne und wir saßen hier eine halbe Stunde länger fest, bis unser Buchfahrer mit einem neuen Bus zurückkam. Die Zeit haben wir nicht direkt am überfüllten Wasserfall (ich meine nicht das Wasser sondern die Touris) verbracht, sondern auf einer saftigen Wiese am Bach. Ich hab es dort sehr genossen und war das erste Mal auf dieser Reise tiefenentspannt. Und da viel der Groschen bei mir: DAS macht eine schöne Reise für mich aus. Mit meinen Jungs in der Natur sein.
Mit dem neuen Bus ging es dann weiter nach Voss und mit den Goldelbahn den Berg hinauf. Ich hab mich so auf eine Wanderung gefreut. Und tada: „Wir treffen uns hier wieder für die Abfahrt in 20 Minuten“. Ich wollte wandern gehen Leute. Das sollte mein Highlight werden. Pustekuchen. Ein Wanderweg war mit einem Kilometer ausgeschrieben. Machbar in 20 Minuten. So liefen wir los und genossen jeden Schritt, waren dann aber doch unsicher ob wir das schaffen, haben noch ein paar Fotos gemacht und mussten dann den Weg zurück rennen. Die Reiseführerin war schon weg, wir durften zum Glück trotzdem wieder mit runter fahren. Danke lieber Goldelbahn-Mitarbeiter.
Wir haben dann ganz knapp rechtzeitig das Schiff erreicht. Bei gebuchten Ausflügen wartet man übrigens auf euch. Seid ihr auf eigene Faust unterwegs und verspätet euch ist das nicht so und ihr steht im schlimmsten Fall an einem leeren Hafen.
4. Tag – Bergen
In Bergen wollten wir das Aquarium besuchen. Wir waren keine zwei Minuten von Bord, da fing es an heftig zu Regnen. Also wieder rein und Regenjacken holen. Das heißt einmal Rucksack checken lassen, durch den Scanner, auf den Fahrstuhl warten und Neustart.
Der Weg zum Aquarium war sehr schön. Ich liebe das nordischen Flair. Angekommen stand da schon wieder eine so lange Schlange und im Aquarium selbst sah es auch schon wieder so nach Menschenmassen aus. Wir haben kurzerhand unseren Plan geändert und waren einfach auf dem Spielplatz, haben uns mit Getränken und Süßkram in meinem Einkaufslanden eingedeckt und sind durch die Stadt spaziert.
Nochmal Poolzeit, Abendessen und bei der Kindershow waren wir auch.
5. Tag Kristiansand Seetag
Wir starteten unser Freizeitprogramm auf dem Sportdeck. Hier war es (wie sollte es auch anders sein) sehr voll, aber wir konnten einen Basketball und einen Platz am Korb ergattern. Hier haben auch alle aufeinander Rücksicht genommen. Leider wurde der Platz dann für ein Volleyballspiel gesperrt. Die Großen haben etwas gemalt und ich bin mit Oskar zum Spielplatz gegangen und hab mir auf dem Weg dahin noch einen Kaffee geholt. Der Spielplatz ist immer zugänglich, allerdings so babyhaft und klein, dass er meiner Meinung nach nur was für Kinder bis 3, höchstens 4 Jahren ist. Das ist leider der einzig frei zugängliche Spielbereich und das finde ich wirklich sehr schwach von der AIDA. Es ging dann gemeinsam noch ins Piratenzimmer zum Spielen.
Am Vormittag gab es technische Probleme im Maschinenraum. Wir waren nicht mehr voll manövrierfähig und durften dadurch nicht den Hafen in Kristiansand anlaufen. Also spontaner Seetag. Na immerhin war der Tag schon halb rum. Ich hatte mich nämlich schon ein bisschen in den für den, nächsten Tag geplanten, Seetag hineingesteigert. Das Ziel für den morgigen Tag wurde bekannt gegeben: Kopenhagen. Was hab ich mich gefreut, da wollte ich doch auch schon immer mal hin.
6. Tag – Seetag Kopenhagen
Wir erwachten schon im Industriehafen von Kopenhagen. Nach dem Frühstück ging es mit dem vom Aida organisierten Shuttlebus in die City. Man hätte übrigens am Vortag auch Ausflüge buchen können. Wir sind auf eigene Faust los. Zur kleinen Meerjungfrau, am Hafen entlang und durch die Stadt und das Kastell. Wir waren auf einem Spielplatz, haben Eis gegessen und einfach Kopenhagen auf uns wirken lassen. Wir wollten auch eine Bootstour am Nyhavn machen. Das wäre uns von der Zeit aber zu eng geworden.
Auf dem Schiff haben wir wieder nirgends einen Tisch beim Mittag bekommen. Und dabei war es schon kurz nach 14 Uhr. Überall frustrierte Gesichter und weinende Kinder. Ein bisschen tröstlich, dass wir nicht die einzigen zutiefst genervten Menschen auf diesem Schiff waren.
Wir waren ein letztes Mal baden, haben gespielt, in der Spielhölle gezockt und uns auf die Abreise vom Schiff und den bevorstehenden Nordseeurlaub gefreut.
7. Tag – Ende der Reise
Das Frühstück haben wir gleich ausfallen lassen, um dem Frust keinen Tisch zu bekommen zu entgehen. Man hätte die Koffer bis nachts um 2 Uhr vor die Türe stellen können. Die stehen dann in der großen Halle am Hafen nach Etage geordnet bereit. Wir wollten da aber nicht rumsuchen und haben die selber mitgenommen. Utopisch einen Aufzug zu bekommen. Das hat gedauert aber im Endeffekt waren wir glaube ich schneller so.
Warum ich keine Kreuzfahrt mit Kindern mehr machen würde
Was ich in diesem Urlaub gelernt habe: Kreuzfahrten sind nicht meinen Art des Reisens. Menschenmassen mag ich generell nicht. Dass diese sich auf dem Schiff gut verteilen kann ich nicht bestätigen. Nach meinem Empfinden ist eine Kreuzfahrt unglaublich langweilig. Irgendwie immer knapp am Abenteuer vorbei und keine Chance spontan eins zu erleben. Keine Möglichkeit eigene Pläne zu schmieden oder alle über den Haufen zu werfen und neu zu planen. Viel zu kurze Landgänge um eine Stadt wirklich richtig zu entdecken. Schicki Micki statt Natur und schmutzige Kinderfüße.
Natürlich kann man auf dem Schiff auch einiges machen. Die meisten Angebote richten sich aber an Eltern, die ihre Kinder im Kids Club haben. Selbst die wären nichts für mich gewesen, weil ich es einfach liebe mich zusammen mit meinen Kids in der Natur auszupowern.
Nichts desto trotz war es eine Erfahrung und ich habe mich jetzt einfach in meinen Urlaubsvorlieben gefunden. Das ist auch viel Wert, auch wenn es eine kostspielige Lektion war.
Ist eine Kreuzfahrt mit Kindern was für euch?
Vielleicht denkt ihr euch jetzt, dass euch meine Kreuzfahrtprobleme gar nicht gestört hätten. Vielleicht habe ich euch mit meinem Blogbeitrag verunsichert. Dann stellt euch einfach mal folgende Fragen:
- Seid ihr gerne spontan und plant gerne?
- Seid ihr Naturmenschen?
- Lernt ihr auf Reisen gerne euer Urlaubsziel richtig kennen?
- Sind eure Kinder am liebsten bei euch oder trennen sich nicht gerne?
- Mögt ihr auch keine Menschenmassen?
- Seid ihr auch nicht ganz so flexibel was Essenzeiten und Wartezeiten angeht?
Wenn ihr diese fragen mit Ja beantwortet, dass geht’s euch wahrscheinlich so wie mir und ihr habt auf Kreuzfahrt nicht so richtig Spaß. Falls ihr es doch probieren wollt, dann hab ich hier ein paar Tipps für euch, die ich gerne vor unserer Kreuzfahrt mit Kindern bekommen hätte.