Was so schön am Allgäu ist? Ganz einfach: Hier treffen die schönsten Berge auf tiefe Wälder und grüne Weiden. Neben den bezaubernden Aussichten hat das Allgäu nicht nur für Naturliebhaber, sondern auch für Familien eine ganze Menge zu bieten. Ich freu mich wie immer, dass ich hier wieder mit euch meine Erlebnisse und Tipps mit euch teilen kann.
Unsere Unterkunft
Wir haben uns eine gemütliche Ferienwohnung in Maierhöfen im Westallgäu gemietet. Im Haus einer jungen Familie haben wir uns sehr wohl gefühlt.
Was kann man im Allgäu mit Kindern unternehmen? Unsere Ausflüge
Maierhöfen
Am ersten Tag haben wir nach der Ankunft erstmal die Gegend erkundet und waren draußen. Das war natürlich nichts Besonderes, aber das Allgäu ist einfach so unglaublich schön. Überall gibt es tolle Wege. Es wird einem wirklich nicht schwer gemacht in der Natur zu sein und diese zu genießen. In Maierhöfen gibt es auch einige Wanderwege. Im Nachbarort Isny gibt es übrigens einen sehr schönen Spielplatz hinter dem Rewe.
Alpsee Bergwelt – Spielen, Klettern, Erleben
Die Alpsee Bergwelt verbindet interessante Aktivitäten für Groß und Klein auf dem Berg und ist somit ein perfektes Ausflugsziel für den Urlaub im Allgäu mit Kindern. Wir sind den Berg hinauf gewandert. Man kann auch mit dem Sessellift fahren.
Auf dem Berg erwartet euch ein Abenteuerspielplatz, eine Rodelbahn und ein Kletterwald. Klettern waren wir nicht, im Kletterwald Bärenfalle gibt es aber auch einen Kiddy-Parcours für Zwerge ab 3 Jahren.
Abenteuer Alpe
Wir haben den Spielplatz Abenteuer Alpe besucht und waren ganz begeistert. Hier kann man viel Zeit verbringen und es gibt allerhand zu entdecken, für die Kleinkinder aber genauso für die Großen. Auch wir Erwachsenen hatte Spaß. Neben vielen Klettermöglichkeiten gibt es einen Wasserspielplatz, ein Streichelgehege und eine richtig coole Riesenrutsche. Im Restaurant haben wir gut gegessen. Für den Spielplatz wird ein Eintritt verlangt. Da man hier aber gut einige Stunden verbringen kann, ist der Preis meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.
Alpsee Coaster
Zurück ist der Große ist mit dem Papa die 2,8 km lange Rodelbahn hinunter gesaust. Kinder ab 3 Jahren und 90 cm Körpergröße dürfen mitfahren. Alleine dürfen die Kids fahren, wenn sie mindestens 8 Jahre alt und 140 cm groß sind. Die Schlange war ewig lang. Mein Mann und Jonas mussten über eine Stunde anstehen. Hier gibt es immerhin einen Spielplatz an der Warteschlange.
Das erste Mal Sesselbahn
Ich hab mit den beiden Kleinen bergab den Sessellift genommen und somit meine Sessellift-Jungfräulichkeit verloren. Ich hatte erstmal schon etwas Bammel, ob ich das mit den Zwergen gehändelt bekomme (plus Rucksack und Kraxe), habe aber Hilfe bekommen, ohne dass ich fragen musste und alles hat gut geklappt. Die Aussicht auf den Großen Alpsee war einfach ein Traum und die Jungs sind brav sitzen geblieben.
Meine Tipps für die Alpsee Bergwelt:
- Der Aufstieg ist nicht zu unterschätzen. Es geht 3 km bergauf. Nehmt genug Wasser mit und evtl. eine Trage oder Kraxe.
- Den Eintritt zum Spielplatz Abenteuer Alpe könnt ihr am Automaten oder bequem online zahlen. Es gibt auch Kombitickets mit der Berg- und Talfahrt im Sessellift oder der Rodelbahn.
- Denkt an den Wasserspielplatz: Wechselsachen bzw. im Sommer Badesachen nicht vergessen.
- Auch an der Liftstation am Parkplatz können Wartezeiten an einem Spielplatz überbrückt werden. Das Eis schmeckt übrigens auch unglaublich gut.
Schloss Neuschwanstein und Füssen
Immer wenn ich Bilder vom Schloss Neuschwanstein gesehen habe, dachte ich nur: Da muss ich hin. Weil wir am Vortag schon viel bergauf gewandert sind, haben wir uns für die Fahrt mit dem Bus entschieden. Zum Schloss geht es nämlich ganz schön hoch hinauf.
Parken in Schwangau
In Schwangau stehen einige große Parkplätze zur Verfügung. Wir haben auf dem Parkplatz P4 geparkt, weil nebenan gleich der Bus fährt. Auf allen Parkplätzen zahlt man übrigens 10 Euro. Das Parken kostet ganz schön Nerven, denn auf den Schotterparklätzen ist es sehr eng und voll.
Mit dem Bus zum Schloss Neuschwanstein
Die Wanderung bis hoch zum Schloss soll ca. 40 Minuten dauern. Meiner Erfahrung nach dauern Wanderungen mit kleinen Kindern meist doppelt so lange wie ausgeschrieben. Wir haben uns an dem Tag für die Fahrt mit dem Shuttlebus entschieden. Der fährt vom Parkplatz P4 in Schwangau ab. Feste Zeiten gibt es nicht. Die Preise finde ich völlig in Ordnung. Man Bezahlt für die Bergfahrt 2,50 Euro, für die Talfahrt 1,50 Euro und 3 Euro für das Kombiticket (Stand 2022).
Am Schloss
Oben angekommen sind wir kurz zur Marienbrücke gelaufen. Von dieser hat man einen herrlichen Blick auf das Schloss. Nach einem kurzen Fußweg zum Schloss kam auch schon die Ernüchterung. Es war total überlaufen. Gut, ich habe das geahnt, ist ja schließlich ein Touristen-Hotspot. Von der gläsernen Aussichtsplattform habe ich kein Foto machen können, ohne dass sich jemand mit drauf gemogelt hat.
Eine Führung haben wir nicht mitgemacht. Es gibt viele Stufen im Schloss und ich denke, dass es zumindest für die beiden Kleinen zu langweilig gewesen wäre. Die Führungen sollen eine ganz schöne Massenabfertigung sein. Die Meinungen gehen da etwas auseinander. Viele fanden sie sehr schön, einigen ging es zu schnell und war zu oberflächlich. Kinder bis 18 Jahren haben übrigens freien Eintritt. Am besten reserviert ihr die Tickets online, wenn ihr durchs Schloss wollt. Eine Besichtigung ist nicht ohne die Führung möglich.
Was soll ich sagen. Ja, dass Schloss ist sehr schön, ich hätte aber in vielen, vielen Jahren auch glücklich sterben können, wenn ich es nicht gesehen hätte. Mit größeren Kindern und einer Besichtigung des Schlosses wäre es vielleicht nochmal anders gewesen. Mir war da aber auch einfach zu viel los.
Füssen
Im Anschluss sind wir noch durch Füssen geschlendert. Hier gibt es ein Stadträtsel für Familien. Löst ihr die Aufgaben, dann bekommt ihr eine Urkunde in der Touristen-Information. Meine Männer hatten darauf leider keine Lust. Wir haben noch was im Restaurant Olivenbauer gegessen. Hier gibt es eine Spielecke. Die Dabei zum Herunterladen und Ausdrucken des Rätsels verlinke ich euch HIER.
Radfahren am Bodensee
Ein bisschen geschummelt, denn der Bodensee gehört nicht zum Allgäu. Aber wo wir doch gerade im Süden Deutschlands waren, konnten wir den einfach nicht auslassen.
E-Bikes für Kinder am Bodensee
Ich habe in Friedrichshafen einen Fahrrad-Verleih gefunden, der auch E-Bikes für Kinder hat. Da die Kids ja meistens der begrenzende Faktor für eine Radtour sind, fand ich das super. Sandwichkind Matti hatte leider zu kurze Beine. Der freundliche Mitarbeiter vom Gasthof Rebstock, der die Räder vermietet, hat uns aber gut und gerne bei der Problemlösung geholfen. So haben wir uns mit drei Fahrrädern, einem Kindersitz und einem Anhänger auf den Weg gemacht.
Unsere Radtour (bzw. wo man mit Kindern nicht langfahren sollte)
Wir wollten von Friedrichshafen nach Meersburg radeln. In meiner Vorstellung ganz idyllisch am Wasser entlang, so wie an unserem schönen Geiseltalsee in der Heimat. Also am Bodensee gibt es wirklich ein super ausgebautes Radwegnetzt. Leider führt das nicht am See entlang bzw. auf unserer Route nur ein kleines Stück. Dafür an lauten Bundesstraßen und durch Ortschaften teils ohne Radweg. All unsere Bemühungen waren zwecklos. Die Wege am Wasser sind für Radfahrer gesperrt, teils sogar durch Drehkreuze. Wir haben durch unsere Versuche doch einen besseren Weg zu finden zwar schöne Spielplätze gefunden, uns aber ganz schön verfahren zwischendurch.
Angekommen in Meersburg waren wir entzückt von dieser schönen Stadt. Wir haben gegessen und gemerkt, dass wir es nicht mehr schaffen wie geplant mit der Fähre noch einen Abstecher nach Konstanz zu machen. Das wollten wir im Urlaub aber noch nachholen. Wir haben auf dem schönen Steg in Meersburg noch ein Eis geleckt und sind dann wieder nach Friedrichshafen geradelt. Diesmal direkt auf dem ausgeschriebenen Radweg. Wir sind insgesamt 40 km geradelt.
Durch die Fahrt an der Bundestraße war es tatsächlich nicht so schön für uns. Ich kann euch aber den Tipp weitergeben, dass es in Lindau sehr schön sein soll, besonders am Leuchtturm. Außerdem lohnt sich eine Radtour nach Österreich, zum Beispiel nach Bregenz, sehr.
Wandern im Eistobel
Mein ganz persönliches Naturhighlight war die Wanderung im Eistobel. Strudel, Felsen, Wasserfälle, Bohlenwege – wer ein Abenteuer sucht ist hier genau richtig. Durch eine wilde Schlucht bahnt sich der Fluss seinen Weg und so entstand hier eine ganz herrlich wilde Landschaft. Es gibt vier Rundwege im Naturschutzgebiet Eistobel. Wir haben uns für einen kurzen, mit knapp über 5 km, entschieden. Die Kids haben gut mitgemacht. Schließlich gab es überall was zu entdecken. Unser Weg führte uns nach einer Gabelung in der Schlucht durch den Wald und an schönen Weiden vorbei. Teilweise sind wir sogar über die Weiden an den Kühen vorbei gelaufen.
Meine Tipps für eine Wanderung im Eistobel:
- Es gibt einige ruhige, flache Stellen am Fluss. Hier kann man im Sommer schön planschen. Nehmt Badesache mit. Für die kälteren Tage empfehle ich euch Wechselsachen für die Kids bzw. Wasserfeste Hosen und Schuhe.
- Die Wege sind teils sehr Naturbelassen mit allerhand Wurzeln und Erde. Tragt unbedingt festes Schuhwerk. Oft ist es uneben und rutschig.
- Gleich zu Beginn des Weges geht es viele Stufen bergab. Die muss man natürlich auch wieder hoch. Für kleine Kinder empfehle ich euch auch hier eine Trage. Und für alle Beteiligten ein paar Motivations-Gummibärchen.
- Mit der Allgäu-Card spart ihr etwas am Eintrittspreis.
Unterwegs in Konstanz
Mit der Fähre ging es für uns im Auto von Meersburg nach Konstanz. Die Bodenseeüberfahrt ist schon ein Erlebnis an sich.
Blumeninsel Mainau
Zuerst haben wir in Konstanz die Blumeninsel Mainau besucht. Der Spielplatz ist sehr groß und voller besonderer Sachen. Alles auf der Insel ist wirklich sehr schön, aber gerade für Kinder doch sehr weitläufig. Bei unserem Besuch haben wir uns dann ganz schön verzettelt, weil nur ein Restaurant geöffnet war, was wir leider nicht wussten. Da standen die Leute schon draußen an. Wir dachten, dass wir noch wo anders auf der Insel essen können und sind verdammt viel über die Insel gelaufen. Wer von euch schon mit hungrigen Kindern unterwegs war, kann verstehen, dass die Laune unterirdisch war.
Kinderschatzsuche
Von Mitte März bis Mitte Oktober bietet die Insel Mainau Familien eine Kinderschatzsuche an. Diese ist kostenlos, für Kinder ab 6 Jahren geeignet und dauert wohl ca. 60 Minuten. Die Schatzkarte bekommt ihr am Ticketschalter Inseleingang und am Hafen.
Meine Tipps für einen Besuch der Blumeninsel Mainau mit Kindern:
- Achtung, viel Wasser am Spielplatz. Wechseldachen nicht vergessen. Hier steht übrigens ein Wäschetrockner kostenfrei bereit.
- Die Insel ist wirklich groß. Für die Kleinen, die noch nicht so fit sind, empfehle ich einen Kinderwagen oder eine Trage.
- Wenn ihr die Tickets online kauft, dann spart ihr etwas im Vergleich zum Kauf an der Kasse.
- Checkt vorher, wann welche Restaurants geöffnet haben.
Am Hafen von Konstanz
Wir haben uns nach der Insel Mainau durch den Verkehr von Konstanz gequält. Der ist echt irre und wir haben ewig einen Parkplatz gesucht. Fündig geworden sind wir am Parkplatz Hafenstraße. Wir sind gemütlich am Hafen entlang geschlendert und haben die Imperia am Steg bestaunt. Hier ist auch der Stadtgarten mit einem Spielplatz. Wir haben einfach alles auf uns wirken lassen und den herrlichen Blick über den Bodensee genossen. Auf dem Rückweg sind wir sogar noch Karussell und Riesenrad gefahren. Was für ein Abschluss.
Falls ihr mit eurer Familie noch mehr in Konstanz erleben wollt, dann wäre ein Besuch im Archäologischen Landesmuseum vielleicht was für euch oder ein Ausflug ins Sea Life, das ab dem Frühjahr 2023 nach einer Umgestaltung wieder geöffnet hat.
Skywalk Allgäu Naturerlebnispark
Ein wunderschönes Plätzchen hat der Skywalk Naturerlebnispark in Scheidegg geschaffen. Hier gibt es den schönsten Baumwipfelpfad, den ich bisher besucht habe. Inmitten der Baumkronen spazieren gehen ist ja an sich schon ein Erlebnis. Hier gibt es sogar einen schönen Kletterparcours und einen 40 Meter hohen Aussichtsturm, der eine herrliche Aussicht zu bieten hat. Das Highlight der Kids war die Riesenrutsche. Ein weitläufiges Spielplatzareal beschäftigt die Kinder ewig und hat wirklich für ganz kleine und große Kids viel zu bieten. Als wäre das noch nicht genug, gibt es mehrere Pfade durch den Wald. Auf denen kann man einiges erleben und das mit allen Sinnen. Wir haben gerätselt, gespielt, gelernt und entdeckt was das Zeug hält, waren Waldbaden, haben im Streichelgehege Ziegen und Schafe geknuddelt, auf dem Barfußpfad unsere Spuren hinterlassen und im Restaurant im Skywalk Park gut gegessen. Als Ausflug bei eurem Familienurlaub im Allgäu kann ich euch einen Besuch hier wärmstens ans Herz legen. Absoluter Tipp von mir für euren Urlaub im Allgäu.
Meine Tipps für euren Besuch im Skywalk Allgäu Naturerlebnispark:
- Ein toller Wasserspielplatz lädt zum Bauen, Experimentieren und Matschen ein. Mit Wechselsachen im Rucksack könnt ihr eure Kinder beruhigt spielen lassen.
- Online ist das Ticket günstiger als an der Kasse. Außerdem erspart ihr euch nerviges Anstehen.
- Vom Parkplatz geht es nochmal ein paar Minuten Fußweg bergauf zum Park. Der Weg ist gut begehbar und nicht steil. Außerdem gibt es ein paar Stationen zum Entdecken.
- Der Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad kann von Menschen mit Einschränkungen und Familien mit Kinderwagen auch über einen Aufzug erreicht werden.
- Speisen und Getränke dürfen auch mitgebracht werden.
- Es werden 3 Rätselrallyes angeboten. Eine beginnt am Parkplatz, die beiden anderen im Park. Das Mitmachen ist kostenlos. Haltet die Augen nach den Schildern offen.
Familienwanderweg Carl-Hirnbein-Weg
Ein ganz bezaubernder Kinderwanderweg im Allgäu ist der Carl-Hirnbein-Weg. Hier findet man viele Infotafeln zum Leben vom Carl Hirnbein und seinem Wirken im Allgäu. Spannender für die Kinder sind die vielen Spielstationen. Hier wird geklettert, getobt, balanciert und gespielt. Der Weg ist wirklich sehr liebevoll und familiengerecht gestaltet. Er verbindet die Orte Weidnau und Missen und ist 7 km lang. Für kleine Entdecker sind 14 km ganz schön lang. Wir haben auf einem Parkplatz am Wanderweg zwischen den Orten geparkt und sind nur einen Teil des Weges gelaufen. Ihr könnt eure Tour von Missen, Weitnau oder den beiden Parkplätzen dazwischen starten. So sind auch kleinere Runden möglich, zum Beispiel Käsimirs Kinderwaldrunde mit 6 km. HIER geht’s zum Flyer, auf dem die Stationen vermerkt sind.
Legoland Deutschland
Ein lang gehegter Traum von uns war der Besuch im Legoland. Es war einfach großartig. Der Freizeitpark ist gut in Schuss und sehr schön gestaltet. Selbst unser kleinster konnte fast alle Fahrgeschäfte mitfahren. Der Park teilt sich in verschiedene Themenbereiche auf. Das macht ihn nicht nur spannend, sondern auch übersichtlicher. Wir waren total begeistert, so wie auch alle anderen, mit denen wir uns bisher über den Park ausgetauscht haben. Das Legoland war ein grandioser Abschluss für unseren Urlaub im Allgäu.
Meine Tipps für einen Besuch im Legoland:
- Am Eingangsbereich bekommt ihr Armbändchen für die Kinder, auf der ihr die Telefonnummer schreiben könnt. Im Legoland ist viel los, schaden kann es also nicht.
- Nutzt die Legoland-App. Hier habt ihr eine Übersicht über den Park und seht die Wartezeiten an den Fahrgeschäften.
- Die Warteschlangen an den Fahrgeschäften sind furchtbar lang. Ich kann euch den Kauf eines Express-Passes ans Herz legen, auch wenn es unverschämt teuer ist.
Das Legoland ist noch bist zum 22. März 2023 in Winterpause. Bis dahin wird es noch einen eigenen Bericht dazu geben.
Was wir gerne noch gemacht hätten
Gerne hätten wir noch die Breitachklamm in Oberstdorf besucht. Hier gibt es auch einen schönen Wanderweg mit einer Kugelbahn und eine Rodelbahn. Dafür hat die Zeit durch unser Bodenseeabenteuer leider nicht mehr gereicht.
Lohnt sich ein Urlaub im Allgäu mit Kindern?
Oh ja. Das Allgäu hat für Kinder und Eltern tolle Erlebnisse zu bieten. Familienfreundliche Wanderwege, tolle Freizeitparks, Rodelbahnen, Burgen, spannende Städte, Spielplätze und traumhafte Natur lassen doch alle Herzen höher schlagen.
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Von rabaukenvomsee
